Jetzt, das Magazin der Süddeutschen Zeitung, hat mit uns darüber gesprochen, wie man mit damit umgeht, wenn Familienmitglieder komplett unterschiedliche politische Positionen vertreten, und ob man Meinungsverschiedenheiten offen ausdiskutieren oder sie der familiären Harmonie zuliebe lieber ignorieren sollte. Unsere Antwort ist natürlich: Konstruktiv Streiten!
Was das heißt? Die Essenz des Beitrags in fünf Punkten:
- Unstimmigkeiten früh genug ansprechen, um spätere emotionale Eskalationen zu vermeiden. Schon vor dem Gespräch überlegen, was man genau sagen will.
- Erst einmal vorurteilsfrei zuhören, echtes Interesse signalisieren, den Gesprächspartner ernst nehmen.
- Bei inhaltlichen Streitpunkten ruhig und sachlich argumentieren, reflektiert antworten, emotionale Ausbrüche vermeiden.
- Um eine Diskussion zu beenden, die Aufmerksamkeit wieder auf Gemeinsamkeiten lenken oder die Situation durch einen Witz auflockern.
- Politische Konflikte nicht auf die zwischenmenschliche Beziehung übertragen.
Den vollständigen Beitrag gibt es hier zu lesen.