Wir haben das Forum für Streitkultur im Januar 2017 in Berlin gegründet und arbeiten seitdem an einer konstruktiven Vision demokratischer Streitkultur sowie an ihrer theoretischen Erforschung und praktischen Umsetzung durch Training und Beratung, Öffentlichkeitsarbeit und unserem Streitlabor.
Leitungsteam
ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Philosophie der Humboldt-Universität. Sie forscht zu Fähigkeiten und Willensfreiheit sowie Fake News und Postfaktizität und beschäftigt sich mit der Frage, welche Rolle die analytische Philosophie in der Öffentlichkeit spielen kann und sollte.
ist Assistenzprofessor am Fachbereich Philosophie der Paris-Lodron-Universität Salzburg. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf strategischer Unbestimmtheit in Recht und Politik, Populismus, Fake News und den Möglichkeiten und Grenzen von konstruktivem Diskurs.
Trainer
Workshopanfragen, für die wir selbst keine Kapazitäten haben, leiten wir an kompetente Trainer weiter. Zum Beispiel:
ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Philosophie des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Ihr aktuelles Forschungsprojekt dreht sich um Hate Speech und andere nicht-ideale Phänomene des Sprachgebrauchs.
hat als Politikberater gesellschaftspolitische Kontroversen analysiert (u.a. zu Klimawandel und Strategien Nachhaltiger Entwicklung) und am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften der Universität Tübingen sowie am Karlsruher Institut für Philosophie geforscht. Schwerpunkte seiner Arbeit sind Entscheidungen unter Unsicherheit, Methoden politischer Beratung sowie Klima- und Nachhaltigkeitsethik.
ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bundestag. Neben dem Studium der Philosophie und Wirtschaftsethik hat er sich im Debattierclub Magdeburg für eine demokratische Streitkultur engagiert. Sein thematischer Schwerpunkt ist der Umgang mit Stammtischparolen, Hassrede und Populismus. Zu Letzterem hat er als Mitarbeiter des politischen Think Tanks Das Progressive Zentrum Projekte begleitet.





